Mit Doom 4 möchte Entwickler id Software an die alten Erfolge der Reihe anknüpfen. In der letzten Nacht konnte die Welt einen ersten Blick ins Spiel werfen und was gezeigt wurde kann sich durchaus sehen lassen.
Doom wird sehr actionlastig und blutig, daran besteht nach der E3 Präsentation keine Zweifel mehr, In wirklich allen möglichen Varianten werdet ihr die bösen Dämonen endgültig ins Jenseits befördern. Dafür stehen euch eine ganze Menge Waffen zur Verfügung. Von der Klassischen Schrotflinte bis zu einer Art Plasmagewehr ist alles dabei. Besonders schön sind die Animationen in den Finishing-Moves. Hier reißt ihr einem Gegner auch schon mal ein Herz raus oder zerreißt ihn mit bloßen Händen in zwei Stücke.
Autoheilung und Deckungsmöglichkeiten lässt Doom bei dem ganzen Gemetzel links liegen. Die einzige Möglichkeit euch zu heilen ist einen Gegner zu Töten und zu hoffen, dass er ein Medikit fallen lässt. Gespielt wird übrigens wie schon im ersten Doom auf dem Mars und in der Hölle.
Wer den Singleplayer durch hat kann dann natürlich auf den obligatorischen Multiplayer umsteigen. Hier könnt ihr dann im Arena Modus auf verschiedenen Maps gegeneinander antreten. Laut id Software soll das Spielgefühl ein Mix aus Doom und Quake werden. Es wird also rasant.
Für einen endlosen Spielspaß und eine große Community könnte dann noch die letzte große Ankündigung für Doom werden: Ein eigener Mapeditor namens Doom Snapmap. In einem einfachen Baukastenmodus sollt ihr hier immer wieder neue Maps und Missionen für Multi- und Singleplayer erstellen können. Damit aber noch nicht genug: Es soll auch möglich sein komplett neue Spielmodi und Missionen erstellen zu können.
Ein ungefährer Releasezeitraum ist auch schon bekannt: Im Frühling 2016 soll Doom 4 für beide Next Gen Konsolen un den PC erscheinen.
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